Wollen Sie mehr über die Nutzung einer Petroleumheizung für Innenräume wissen. Hier finden Sie umfangreiche Informationen dazu.

Wenn Sie Ihr Haus auch in Notsituationen bzw. ohne Gas warm halten wollen, denken Sie vielleicht über die Vorteile einer Petroleumheizung nach. Sie sollten jedoch wissen, dass es auf dem Markt verschiedene Arten von Petroleum-Heizungsbrennstoffen gibt. Zu diesen Brennstoffen gehören Heizöl, Dieselkraftstoff, schwefelarmes Heizöl und Erdgas. Im Folgenden finden Sie einige Fakten, die Sie kennen sollten, bevor Sie sich für einen Brennstoff für Ihr Haus entscheiden. Wenn Sie sicherstellen wollen, dass Ihr Haus das ganze Jahr über warm bleibt, sollten Sie sich über die Vorteile von schwefelarmem Heizöl informieren.

Bevor wir also zum Thema Petroleumheizung für Innenräume kommen, schauen wir uns zuerst verschiedene Brennstoffe an:

 

Petroleumheizung Innenräume: Alternative Brennstoffe

 

Naturgas

Seit mehr als 2500 Jahren verwenden die Menschen Erdgas zum Heizen von Häusern und Gebäuden. Obwohl es hauptsächlich zum Heizen verwendet wird, entstehen bei der Verbrennung auch schädliche Verbrennungsprodukte wie Kohlendioxid, Schwefeldioxid und Distickstoffoxid. Methangas zum Beispiel ist ein hochwirksames Treibhausgas, das erhebliche Gesundheitsrisiken birgt. Eine kleine Menge Erdgas kann bei der Verbrennung bis zu 891 Kilojoule Energie erzeugen.

Von der Erdgasversorgung bis zum Heizungssystem im Haus verlaufen Gasleitungen. Die Rohre sind in einem autobahnähnlichen Netz mit Abzweigleitungen und Fallleitungen verbunden. Das Gas fließt von einem höheren zu einem niedrigeren Druck, wodurch ein Druckunterschied entsteht, der höher ist, wenn Sie die Geräte einschalten. Das Gas fließt vom Brenner über ein Verteilersystem zum Heizgerät und schließlich in die Wohnung. Aber wie kommt das Gas von der Quelle ins Innere der Wohnung?

Erdgas ist die wirtschaftlichste Art, ein Haus zu heizen. Nach Angaben der Federal Energy Information Administration kostet Erdgas in einer Saison etwa 70 Prozent weniger als Ölheizung. Außerdem sind die Kohlendioxidemissionen geringer als bei Ölheizungen. Erdgasöfen sind jedoch in der Regel teurer als Ölheizungen und es kann etwas länger dauern, bis ein Haus beheizt ist. Wenn Sie also Bedenken wegen der Kosten für Erdgas haben, sollten Sie stattdessen Propan-Raumheizungen verwenden.

Im Zuge der aktuellen Gaskrise überdenken allerdings viele Menschen, ob sie weiterhin sicher mit Gas heizen können.

 

Propan

Im Gegensatz zu Strom und Erdgas ist bei Propan mehr Vorsicht geboten als bei anderen Energieträgern. Propan muss regelmäßig auf Schäden, einschließlich Lecks, überprüft werden. Wenn Sie eines dieser Symptome feststellen, schalten Sie den Ofen sofort aus. Wenn Sie ein Propanleck vermuten, wenden Sie sich an einen Fachmann, der Ihr System repariert. Propan kann auch gefährlich sein, also behalten Sie Ihren Tank gut im Auge.

Es wird empfohlen, den Propantank bei mindestens 25 % seiner Kapazität zu halten. Es ist wichtig, den Propanfüllstand häufig zu überprüfen, insbesondere in den Wintermonaten, wenn der Propanverbrauch steigt. Idealerweise sollten Sie den Propanstand einmal pro Woche überprüfen und sich an Ihren Versorger wenden, wenn der Stand unter diesen Grenzwert sinkt. Die besten Ergebnisse erzielen Sie, wenn der Tank zu mindestens 25 % gefüllt ist. Sie können die Menge erhöhen, indem Sie sich an Ihren Propanlieferanten wenden, wenn der Tank diesen Stand erreicht hat.

Wenn Sie eine Reise planen, ist Propan die beste Wahl für die Beheizung von Innenräumen. Der hohe Brennpunkt von Propan macht es zu einer guten Wahl für kalte und unwirtliche Umgebungen. Wenn Sie ein Fahrzeug unter diesen Bedingungen erwärmen wollen, sollten Sie jedoch kein Butan verwenden. Es verträgt sich nicht gut mit eisigen Temperaturen. Propan ist leichter entflammbar als Butan und kann bei Verschütten einen Brand verursachen.

Der Hauptvorteil von Propan gegenüber Butan ist sein niedrigerer Siedepunkt. Bei -45oC wird Propan zu Gas. Aus diesem Grund eignet es sich besser für die Lagerung im Freien und für viele industrielle Anwendungen. Propan ist außerdem billiger als Butan. Sowohl Propan als auch Butan werden in Privathaushalten und im gewerblichen Bereich zum Heizen, für Warmwasser, zum Kochen und für andere Zwecke verwendet. Sie werden auch in kleinen, fest installierten Lagertanks gelagert.

Die hohe Oktanzahl von Propan macht es zu einer ausgezeichneten Wahl für Benzin- und Fremdzündungsmotoren. Propan ist außerdem ungiftig und stellt keine Gefahr für die Umwelt dar. Propan wird als Nebenprodukt der Erdgasverarbeitung und Erdölraffination hergestellt. Propan wird in großem Umfang in Privathaushalten verwendet, unter anderem für Gasgrills, Zonenheizungen und Wäschetrockner. Propan wird auch als Kraftstoff für alle Arten von Fahrzeugen verwendet. Derzeit wird Propan als Kraftstoff für über 450.000 Gabelstapler verwendet.

 

Destilliertes Heizöl

Destillat-Heizöl ist eine Form von Rohöl, die in Benzin- und Dieselmotoren verwendet wird. Es ist identisch mit Benzin, enthält aber nicht die ungespaltenen Rückstandsfraktionen, die in Rohöl enthalten sind. Der Hauptunterschied zwischen Diesel und destilliertem Heizöl ist die Cetanzahl, die angibt, wie leicht der Kraftstoff verbrennt, wenn er in einen Benzinmotor eingespritzt wird. Destilliertes Heizöl ist auch als Heizöl bekannt und wird in der Regel in Kraftfahrzeugen, Lokomotiven und landwirtschaftlichen Maschinen verwendet.

In den 1920er Jahren waren die Traktoren häufig mit mehreren Kraftstoffen ausgestattet und konnten mit Diesel, Ottokraftstoff oder anderen Leichtölsorten betrieben werden. Darüber hinaus verfügten sie oft über einen kleinen Benzintank für den Kaltstart, und die Kraftstoffventile wurden so eingestellt, dass sie auf Destillat umschalteten, sobald der Motor warmgelaufen war. Das Öl wird auch bei der Herstellung von Benzin- und Dieselmotoren verwendet. Mit Destillatöl kann ein Fahrzeug mit den niedrigsten Kosten pro Kilowattstunde betrieben werden.

Die Hersteller von Heizöl sind verpflichtet, Aufzeichnungen über ihre Verträge mit den Endverbrauchern, wie z. B. Ölbrennern, zu führen und Kopien der Zwischenverträge als Nachweis der Lieferkette zu sammeln. Außerdem müssen sie alle Aufzeichnungen aufbewahren, die für die Registrierung, die Berichterstattung und die PTDs erforderlich sind. Die Vorschriften für die Verwendung von Heizöl in Innenräumen sind für Gebäude strenger, so dass die Hersteller sicherstellen sollten, dass sie diese Vorschriften einhalten, um zu gewährleisten, dass ihre Produkte den Anforderungen der Regierung und der Verbraucher entsprechen.

In den Vereinigten Staaten werden sowohl destilliertes Heizöl als auch Kerosin als Transportmittel verwendet. Im Jahr 2013 wurden mehr als 56,4 Millionen Barrel destilliertes Heizöl in das Land eingeführt, aber diese Zahl ist im Vergleich zum Vorjahr leicht gesunken. Auch die Verwendung von Heizöl ist rückläufig, landesweit sind nur noch 6,9 Millionen Haushalte auf dieses Produkt angewiesen. Dieser Rückgang wird sich voraussichtlich fortsetzen, da die Zahl der Gesamtverbraucher von 8,7 Millionen im Zeitraum 2006-2007 zurückgegangen ist.

Der Prozess der Raffination von destilliertem Heizöl ist einfacher als der von Benzin. Allerdings hat Dieselkraftstoff einen höheren Schwefelgehalt als Benzin, was ein weiterer Faktor ist, der zum Preisunterschied beiträgt. Es ist möglich, dass Dieselkraftstoff in Zukunft in vielen Teilen der Vereinigten Staaten teurer wird als Benzin, was von der Schließung der Raffinerien im Golf von Mexiko abhängt. Außerdem führt die jüngste Umstellung auf Dieselkraftstoff mit extrem niedrigem Schwefelgehalt zu Komplikationen bei der Infrastruktur.

 

Schwefelarmes Öl

Wenn Sie schon einmal in sehr kalten Gegenden gelebt, sind Sie wahrscheinlich mit schwefelarmem Heizöl für Innenräume vertraut. Es hat viele Vorteile gegenüber herkömmlichem Heizöl, darunter niedrigere Wartungskosten und eine bessere Energieeffizienz. Außerdem ist es umweltfreundlicher, was bedeutet, dass weniger Geld für die Wartung verschwendet wird und weniger Treibhausgase ausgestoßen werden. Ultra-schwefelarmes Öl (ULSHO) ist in vielen Staaten der Brennstoff der Wahl.

Die Kosten für Heizöl steigen, was teilweise auf die Schließung von Raffinerien zurückzuführen ist. Aber es gibt einen Silberstreif am Horizont: Heizöl mit extrem niedrigem Schwefelgehalt funktioniert genauso gut wie die reinste Form und stößt weniger Treibhausgase aus. Als Kraftstoff für den Verkehr wird es immer beliebter, doch für private Haushalte ist Destillat mit extrem niedrigem Schwefelgehalt sogar noch nützlicher. Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass Dieselkraftstoff mit extrem niedrigem Schwefelgehalt in der Regel teurer ist als Heizöl, so dass Sie ihn in kleinen Mengen ersetzen müssen.

PDVSA liefert seit 2020 schmutziges Heizöl nach China, wo es auf dem Markt zu einem viel höheren Preis verkauft wird. Das Öl wird oft über Malaysia oder Fudschaira in den Vereinigten Arabischen Emiraten verschifft, bevor es zur Weiterverarbeitung in die USA gelangt. Daher ist es schwierig, ohne erhebliche Preisnachlässe auf schwefelarmes Heizöl umzusteigen. Glücklicherweise sind Brasilien und Indonesien eingesprungen, um die Lücke zu schließen. Im Jahr 2020 werden sie durchschnittlich 129.000 Barrel pro Tag verschiffen – und die Hälfte dieser Menge wird über Singapur laufen.

Zwar können die meisten Heizölsorten in Dieselmotoren verwendet werden, doch sollte man sich vor dem Wechsel des Kraftstoffs über die Empfehlungen der Hersteller informieren. Da beide aus Destillat #2 gewonnen werden, haben sie fast identische Eigenschaften. Im Jahr 2014 setzte die US-Umweltschutzbehörde eine neue Schwefelnorm für Dieselkraftstoff durch, die einen maximalen Schwefelgehalt von 15 Teilen pro Million vorschreibt. Seit diesem Jahr ist der gesamte in den Vereinigten Staaten verkaufte Dieselkraftstoff ULSD.

Ein weiterer Unterschied zwischen den beiden Arten von Kraftstoffen ist die Qualität des Öls. Hochwertige Kraftstoffe sind sauberer und haben geringere Auswirkungen auf die Umwelt. Kraftstoffe minderer Qualität hingegen sind schmutziger und teurer. Außerdem müssen sie unter Umständen häufiger gewartet werden. Wenn Sie also die Innenräume Ihres Hauses beheizen, sollten Sie schwefelarmes Heizöl verwenden.

 

Petroleumheizung Innenräume: Verwendung: Notheizung während einer Gaskrise

Die Frage, wie man eine kleinen Petroleumheizung für Innenräume als Notheizung verwendet, wird von vielen Menschen gestellt. Hier werden einige der gebräuchlichsten Brennstoffalternativen erörtert und wie man bei der Nutzung eine Kohlenmonoxidvergiftung vermeiden kann. Sie können auch mehr darüber erfahren, wie Sie die Luftqualität in Ihrem Haus regulieren und eine Kohlenmonoxidvergiftung vermeiden können. Doch bevor Sie dies ausprobieren, sollten Sie sich über die Sicherheits- und Gesundheitsaspekte bei der Verwendung von Gasöfen informieren.

 

Verwendung eines kleinen Petroleumofens als Notheizung

Manche Menschen verwenden einen Gasherd als primäre Wärmequelle im Winter oder als Ergänzung zu ihrer Hauptheizung, wenn der Strom ausfällt. Die Verwendung von Gasöfen kann jedoch einige gesundheitliche Risiken mit sich bringen, vor allem wenn der Raum klein ist und es keine Lüftungsöffnungen oder Fenster gibt, um den Raum zu belüften. Daher ist die Luftqualität in einem Gasofen wahrscheinlich besser als in einem normalen Haus, und das Risiko der Exposition gegenüber Chemikalien und Schadstoffen ist höher.

Versuchen Sie, wenn möglich, andere Brennstoffe wie Öl oder Kerosin, Holz, Benzin, Zeitungen und Steinkohle in Ihrem Haus zu verwenden. Diese reichen aus, um einige Tage lang zu heizen. Wenn Sie Glück haben, reicht der Vorrat für ein paar Tage, ohne dass Ihnen das Gas ausgeht. Alternativ können Sie Ihre kleine Petroleumheizung für Innenräume auch als Notheizung während einer Gaskrise verwenden, um so Ihre Familie und Ihre Immobilie zu schützen.

 

Gesundheitsgefahren durch Gasherde

Ein kürzlich unterbreiteter Vorschlag, die Verwendung von gasbetriebenen Geräten in neuen Gebäuden zu verbieten, könnte sich drastisch auf die Immobilienbranche und Bauprojekte in New York auswirken. Man hofft, dass dieser Schritt dazu beitragen wird, den Verbrauch fossiler Brennstoffe, eine der Hauptursachen des Klimawandels, zu reduzieren. New York City wird die erste amerikanische Großstadt sein, die die Verwendung von gasbetriebenen Geräten verbietet, wobei die bereits an Gasgeräten angeschlossenen Geräte nicht betroffen sind. In den Bundesstaaten wird derzeit ein Gesetzentwurf eingebracht, der die Gasinfrastruktur für neue Gebäude ab 2024 verbieten würde. Eine Abstimmung ist jedoch noch nicht vorgesehen.

Die Verwendung einer defekten Gasheizung birgt ernsthafte Gesundheitsrisiken. Kohlenmonoxid, ein giftiges Gas, das farb- und geruchlos ist, kann äußerst gefährlich sein. In hohen Konzentrationen kann es zum Tod führen. Eine geringe Belastung durch Kohlenmonoxid kann zu Denkstörungen, emotionaler Unbeständigkeit und Impulsivität führen. Bei starker Belastung kann es zu Bewusstseinsstörungen und sogar zu Krampfanfällen kommen.

 

Petroleumheizung Innenräume: Vorbeugung von Kohlenmonoxidvergiftungen

Während einer Gaskrise ist es eine kluge Idee, das Haus warm zu halten, ohne Gas zu verbrennen. Niedrige Temperaturen erhöhen das Risiko einer CO-Vergiftung. Kohlenmonoxid entsteht bei der unvollständigen Verbrennung von Brennstoffen wie Benzin, Holz und Kohle. Dieses giftige Gas ist für den Menschen extrem giftig. Jedes Jahr müssen 20.000 Amerikaner ins Krankenhaus eingeliefert werden und etwa 400 Menschen sterben daran.

Zu den Symptomen einer CO-Vergiftung gehören Kopfschmerzen, Schwindel, Verwirrung und Schwäche. Treten diese Symptome innerhalb weniger Stunden nach der Benutzung eines mit Brennstoff betriebenen Geräts auf, ist es an der Zeit, die Feuerwehr oder einen Heizungsinstallateur zu verständigen. Die Symptome einer Kohlenmonoxidvergiftung können denen einer Grippe oder Lebensmittelvergiftung ähneln, daher sollten Sie die Verbrennungsquelle sofort abschalten. Sie sollten auch die Fenster öffnen und auf einen Fachmann warten, der das Gerät überprüft.

Wenn Sie ein Gasleck in Ihrer Wohnung vermuten, öffnen Sie die Fenster und rufen Sie den Notruf. Führen Sie eine Personenzählung durch und bleiben Sie aus dem Haus, bis die Rettungskräfte sagen, dass es sicher ist, das Haus zu betreten. Kehren Sie nicht in die Wohnung zurück, bis das Gasversorgungsunternehmen oder die Feuerwehr eintrifft, um die Ursache des Lecks zu finden. Es ist wichtig, dass Sie einen Kohlenmonoxiddetektor in Ihrer Wohnung installieren lassen.

Eine kleine Petroleumheizung für Innenräume ist eine hervorragende Notheizungsoption in Zeiten von Gaskrisen, sollte aber nur als Ersatzheizquelle für Ihr Haus verwendet werden. Es ist dabei jedoch wichtig, den Kohlenmonoxiddetektor in Ihrer Wohnung in einwandfreiem Zustand zu halten. Es wird empfohlen, einen batteriebetriebenen Detektor in Ihrer Wohnung zu haben, um den besten Schutz zu gewährleisten. Nachstehend können Sie eine Petroleumheizung für Innenräume kaufen:

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Weitere Vorbereitung auf einen Gasausfall

Es gibt auch Alternativen zur Petroleumheizung für Innenräume. Vielleicht haben Sie schon einmal davon gehört, dass man bei einem Gasausfall einen mit Propangas betriebenen Herd oder Kamin verwenden kann, aber wenn Sie Ihre mit Propangas betriebene Heizung nicht einschalten können, könnten Ihre Rohre einfrieren. Sie können diese Geräte trotzdem zum Heizen Ihres Hauses verwenden, sofern sie über eine ständig funktionierende Zündflamme verfügen. Wenn Sie keinen mit Propangas betriebenen Ofen haben, können Sie immer noch einen mit Holz befeuerten Kamineinsatz verwenden, um Ihr Haus während eines Stromausfalls warm zu halten. Es ist wichtig, dass Sie auch einen batteriebetriebenen Kohlenmonoxiddetektor in Ihrer Wohnung installieren lassen. Sie können Ihre Elektrogeräte auch durch den Kauf einer überspannungsgeschützten Stromleiste schützen.

Auch andere Alternativen sind in Betracht zu zu ziehen. Überlegen Sie beispielsweise, ob Sie sich für einen kalten Winter ein Heizkissen ohne Kabel und mit Akku anschaffen. So können Sie auch bei sporadischen Stromausfällen immer eine Wärmequelle zur Hand haben.

Wenn Sie einen mit Propangas betriebenen Ofen haben, sollten Sie einen Ablasshahn und einen Siphonschlauch zum schnellen Ablassen des Öls bereithalten. Vielleicht möchten Sie auch einen Siphonschlauch oder einen Zugangsstopfen für Ihren Ölofen kaufen. Wenn Sie einen Gasofen haben, können Sie auch ein Notstromaggregat kaufen, um Ihr Heizsystem zu betreiben. Wenden Sie sich an ein örtliches MU Extension Center, um weitere Informationen über den sicheren Anschluss eines kleinen Propangasgenerators zu erhalten. Sie sollten auch eine andere Art von Brennstoff für das Notheizsystem verwenden.

Ein kleiner Propan-Ofen kann ebenfalls zur Wärmeerzeugung verwendet werden, falls Ihr Ofen ausfällt. Die Vorbereitung auf einen Gasausfall erfordert sorgfältige Planung und Überlegung. Vor einem Gasausfall sollten Sie die Temperatur in Ihrer Wohnung kennen und überlegen, wie lange das System abgeschaltet sein wird. Denken Sie an alle Familienmitglieder, um die notwendigen Vorbereitungen zu treffen. Sie sollten auch mit Ihrer Familie besprechen, was sie tun würde, wenn Ihr Ofen für mehrere Tage ausfällt.

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